Veranstaltungen

Gerade in der dunklen Jahreszeit gibt es eigentlich nichts besseres als guten Kaffee, frisch-gebackenen Kuchen und Bücher. Das Café lädt zum Lesen ein, aber auch, um mit anderen ins Gespräch zu kommen. Organisiert wird das Lesecafé vom Förderverein der Stadtbibliothek Rudolstadt.

Die erfolgreichen Kammer-Konzerte in der Rudolstädter Stadtbibliothek machen Publikum und den Thüringer Symphonikern Lust auf mehr. Es formen sich erneut verschiedene Besetzungen aus den Reihen des Rudolstadt-Saalfelder Orchesters. Abseits des sinfonischen Repertoires zeigen die Musikerinnen und Musiker ihre Qualitäten im eng verflochtenen kammermusikalischen Zusammenspiel. Zum zweiten Bibliothekskonzert der Spielzeit 2024/25 gibt es wieder ausgewählte Werke der Kammermusikliteratur im anregend-intimen Ambiente der ehrwürdigen Wissensstätte. Freuen Sie sich auf höchsten musikalischen Genuss zum hautnahen Miterleben.

Jörg Schneider liest die Geschichte „Der Berg“ von Rebecca Gugger und Simon Röthlisberger aus dem NordSüd Verlag vor. Der Bär weiß genau, wie der Berg aussieht, nämlich grün und voller Bäume. Aber auch das Schaf kennt den Berg und kann ihn beschreiben: Der Berg ist eine Wiese. Jedes weitere Tier der Geschichte hat eine eigene feste Vorstellung vom Berg. So fest, dass die Tiere darüber in Streit geraten. Denn jeder will Recht haben. Erst eine gemeinsame Bergbesteigung weitet den Blick. Und am Ende steht die Einsicht, dass es Platz genug gibt für viele Ansichten. (www.buecher.de)

Gerade in der dunklen Jahreszeit gibt es eigentlich nichts besseres als guten Kaffee, frisch-gebackenen Kuchen und Bücher. Das Café lädt zum Lesen ein, aber auch, um mit anderen ins Gespräch zu kommen. Organisiert wird das Lesecafé vom Förderverein der Stadtbibliothek Rudolstadt.

Andreas Hoffmann entführt in alte Zeiten und zeigt die alten Märchenfilme „Das Waldhaus“ und „Die goldene Gans“ und noch andere Filme von der Rolle.

Wer gern Nintendo-Switch spielt oder es einmal ausprobieren möchte, hat jeden ersten Donnerstag im Monat die Gelegenheit dazu. In der Aula wird dieses Mal auf der großen Leinwand „Mario Kart 8 Deluxe“ gespielt.

Voranmeldung: kinderbibliothek@rudolstadt.de oder 03672/486421

Die beliebte Handarbeits-AG geht nach der Sommerpause wieder los. Vorkenntnisse sind gut, aber wer das Häkeln einfach mal ausprobieren möchte, ist ebenso willkommen. Der Handarbeitstreff findet einmal im Monat statt – genau richtig zur beginnenden Herbstzeit mit Tee und Gebäck.

Gerade in der dunklen Jahreszeit gibt es eigentlich nichts besseres als guten Kaffee, frisch-gebackenen Kuchen und Bücher. Das Café lädt zum Lesen ein, aber auch, um mit anderen ins Gespräch zu kommen. Organisiert wird das Lesecafé vom Förderverein der Stadtbibliothek Rudolstadt.

Wenn du zwischen 12 und 18 Jahre alt bist, lernen willst, wie man Interviews führt, recherchiert, gute Texte schreibt und einspricht und das alles in einen Podcast verpackt, dann ist dieser Workshop genau richtig. Die Stadtschwärmer treffen sich dieses Mal, um mehr über Anton Sommer herauszufinden. Treffpunkt ist an beiden Tagen jeweils 9 Uhr in der Aula der Stadtbibliothek Rudolstadt. Für Verpflegung wird gesorgt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Wenn du zwischen 12 und 18 Jahre alt bist, lernen willst, wie man Interviews führt, recherchiert, gute Texte schreibt und einspricht und das alles in einen Podcast verpackt, dann ist dieser Workshop genau richtig. Die Stadtschwärmer treffen sich dieses Mal, um mehr über Anton Sommer herauszufinden. Treffpunkt ist an beiden Tagen jeweils 9 Uhr in der Aula der Stadtbibliothek Rudolstadt. Für Verpflegung wird gesorgt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Goethe hat eine Reihe satirischer Texte verfasst. Von frühen Angriffen auf Schriftstellerkollegen über Ansätze zu satirischen Romanen, revolutionskritische Lustspiele und schelmische Füchse bis hin zu bissigen Passagen im "Faust" finden sie sich über sein gesamtes schriftstellerisches Leben verteilt. Doch entweder sind diese Texte heute weitgehend unbekannt oder es finden sich satirische Passagen in zwar bekannten Texten, wurden aber immer wieder vernachlässigt. Der Vortrag sucht nach Gründen für die fehlende Bekanntheit des Satirischen bei Goethe – sowohl aufseiten der Publikums-erwartung als auch bei der Haltung Goethes zu seinem eigenen Werk.

Dr. Hannes Höfer ist Geschäftsführer der Goethe-Gesellschaft in Weimar und arbeitete zuvor als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena im Bereich Germanistische Literaturwissenschaft.

Danach wird sich als gegenwärtiger Stipendiat der Goethe-Gesellschaft in Weimar, Herr Tomas Szybisty aus Krakau (Polen), mit seinem Forschungsthema "Der junge Goethe in Straßburg" vorstellen.

Eintritt für Nichtmitglieder der Goethegesellschaft: 5 €

Gerade in der dunklen Jahreszeit gibt es eigentlich nichts besseres als guten Kaffee, frisch-gebackenen Kuchen und Bücher. Das Café lädt zum Lesen ein, aber auch, um mit anderen ins Gespräch zu kommen. Organisiert wird das Lesecafé vom Förderverein der Stadtbibliothek Rudolstadt.

Zum Spieleabend können sich Spielerfahrene, aber auch Anfänger treffen, die gern neue Spiele und Klassiker ausprobieren und einen gemütlichen Abend verbringen wollen. Die Bibliothek hält die Spiele bereit und öffnet die Türen für einen generationenübergreifenden Austausch über dem Spielbrett.  

Eintritt frei.

Die Tüftlerzeit findet nun am letzten Samstag des Monats statt und richtet sich an Kinder mit ihren Familien und Jugendliche, die Lust am gemeinsamen Experimentieren haben. Es gibt jedes Mal Neues in den Bereichen Elektronik, Programmierung oder Technik zu entdecken. Die Tüftlerzeit wird in Zusammenarbeit mit dem Schülerforschungszentrum Rudolstadt durchgeführt. 

Voranmeldung: kinderbibliothek@rudolstadt.de oder 03672/486421

Gerade in der dunklen Jahreszeit gibt es eigentlich nichts besseres als guten Kaffee, frisch-gebackenen Kuchen und Bücher. Das Café lädt zum Lesen ein, aber auch, um mit anderen ins Gespräch zu kommen. Organisiert wird das Lesecafé vom Förderverein der Stadtbibliothek Rudolstadt.

Eine Frau, die nach den letzten Milchtüten in der „Milchsuppe“ fischt, geduldige Warteschlangen vor Geschäften, leere Verpackungen von Westmarken als Zimmerschmuck Jugendlicher, selbstbewusste Arbeiterinnen und überbordende Betriebsfeiern. Momente des DDR-Alltages, die einem Großteil gar nicht und anderen nur in Erinnerungen geläufig wären – gäbe es da nicht Fotografinnen und Fotografen, die jahrzehntelang ihre Umgebung einfingen. Ihr serielles Arbeiten ist ein herausstechendes Merkmal ostdeutscher Fotografie. Denn es ging ihren Schöpfern nicht allein um gelungene Einzelbilder, sondern vor allem um das künstlerische Erfassen und Dokumentieren gesellschaftlicher Zustände und Entwicklungen in der DDR. Wie kaum ein anderes Medium übermittelt diese Fotografie damit Innenansichten aus dem, nun schon 35 Jahre verschwundenen Land: Schöne und weniger schöne, laute und leise, anklagende und Hoffnung verbreitende – immer dabei den Menschen in der DDR zugewandt. 

Bernd Lindner ist Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zur Fotografie, bildenden Kunst und Kunstrezeption, Populär- und Alltagskultur sowie zur Zeitgeschichte. 

 

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen

Die erfolgreichen Kammer-Konzerte in der Rudolstädter Stadtbibliothek machen Publikum und den Thüringer Symphonikern Lust auf mehr. Verschiedene kleinste und noch kleinere Besetzungen aus den Reihen des Rudolstadt-Saalfelder Orchesters formieren sich zu einem ganz intimen Musikerlebnis. Abseits des sinfonischen Repertoires zeigen die Musikerinnen und Musiker ihre Qualitäten im eng verflochtenen kammermusikalischen Zusammenspiel. Wie bei keinem anderen Format sonst in der Musik ist eine enge, spielerische Kommunikation untereinander der Schlüssel für gelungene Kammermusik. Dass die Thüringer Symphoniker alle nicht nur im großen Apparat funktionieren, sondern auch mit feinsinnigen Solo-Auftritten glänzen können, davon können Sie sich in unseren Kammerkonzerten überzeugen.

Eine junge Frau auf den Spuren ihres Großvaters – eine Suche nach dem, was Verbundenheit wirklich bedeutet

„Das Israel meines Großvaters von 1948 ist ein anderes, als das meines Vaters von 1961. Es ist wieder ein anderes, als das Israel meiner Kindheit oder das meiner Jugend und es ist ein anderes Israel, als das von heute.“

Die Veranstaltung findet innerhalb der 33. Jüdisch-Israelischen Kulturtage Thüringen statt.

Die Diskussion über Ostdeutschland und das Verhältnis zwischen Ost und West flammt immer wieder auf. Sei es anlässlich runder Jubiläen, sei es nach Protesten. Und dennoch gibt es in dieser Debatte keine Verständnisfortschritte. Sie dreht sich im Kreis …

Ausgehend von dem Sachbuch "Ungleich vereint" von Steffen Mau, welches diesen Sommer im Suhrkamp-Verlag erschien, fragt die Journalistin und Buchautorin Irmtraud Gutschke: Gibt es ein "Ostgefühl" in der deutschen Literatur? Dieser Frage wird sie anhand ausgewählter Roman-Beispiele nachgehen.

Eintritt: 8 Euro

Eine Veranstaltung zum Welttag des Buches

„Lauschen, Staunen, Mitmachen!“ heißt es zur Bücherbühne dienstags um 16 Uhr vor einer Kindertheaterpremiere, zu der wir Eltern und Großeltern mit ihren Kindern oder Enkeln in die Bibliothek einladen. »Peter und der Wolf« ist der Ursprung in der Zusammenarbeit des Rudolstädter Theaters mit den beiden Puppenspielern Susanne Olbrich und Peter Lutz und wird erneut in Rudolstadt aufgeführt. 

Peter lebt mit seinem Großvater auf dem Dorf. Eines Tages lässt er das Gartentor offenstehen. Da nutzt die Ente die Gelegenheit, einen Ausflug auf den Teich zu machen. Der Wolf kommt und verschluckt sie bei lebendigem Leibe. Doch der pfiffige Peter führt das gefräßige Tier an der Nase herum …